Nach 27 Jahren im Dienst wurde heute stadtweit die Atemschutztechnik der Feuerwehr Köln gegen eine neue und innovative Atemschutztechnik getauscht.
Die neue Atemschutztechnik hat diverse Vorteile im Vergleich zu der alten Technik. Neben dem deutlich geringeren Gewicht und einer verbesserten Ergonomie der Atemschutztechnik, kann jetzt jeder im Trupp vorgehende Kamerad oder Kameradin über einen sogenannte Restdruckhinweis über LED sehen wie viel Luft die einzelnen Trupp-Mitglieder noch zur Verfügung haben.
Das neue elektronische Manometer hat einen sogenannten Notsignalgeber mit integriert. Der Notsignalgeber löst einen akustischen Alarm aus, falls ein Kamerad oder eine Kameradin in einem Einsatz verunfallt, um diese schneller finden zu können.
Fotos: Lars Jäger